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FFw Schöneweide

Ortsfeuerwehr

Löschgruppe

Schöneweide

Gegründet

1913

Löschzug der Gemeinde N-U.

Zug 3

Einsatzkräfte & Mitglieder

Löschgruppe Schöneweide

Aktive Einsatzkräfte

13

Mitglieder der Jugendfeuerwehr

0

Ortswehrführer

Löschgruppe Schöneweide

Ortswehrführer

Andre Naused

stellv. Ortswehrführer

Tino Antonius

Ortswehrführung besteht seit

01.01.2023

Jugendwart

Löschgruppe Schöneweide

Jubiläum

Löschgruppe Schöneweide

Letztes Jubiläum

30.08.2019 85 Jahre

Anstehendes Jubiläum

13.07.2024 90 Jahre

Einsätze

Löschgruppe Schöneweide

Durchschnittliche Einsätze

10

Fahrzeugbestand

Löschgruppe Schöneweide

TLF 20/40

(TSF-W; IVECO Daily; BJ 1994 Besatzung 1/5)

TSA

TSF-W Baujahr 1999 Besatzung 1/5

Historische Fahrzeuge

Löschgruppe Schöneweide

TSA

Handfeuerspritze Baujahr : 1887, KLF B100 Baujahr 1970

Anschrift

Löschgruppe Schöneweide

Gerätehaus Feuerwehr

Löschruppe Schöneweide Lüdersdorferstrasse

Meilensteine

Löschgruppe Schöneweide

Historie

Löschgruppe Schöneweide

Am 13.12.1886 brennen in Schöneweide 19 Büttengehöfte ab.

Zwei Kinder hatten im Stall der Witwe Pauschak mit Feuer gespielt.

^1887 erhält Schöneweide ihre 1. Handfeuerspritze, dafür mußte jeder Bauer 1 kg

Getreide pro Hektar Anbaufläche abgeben.

Am 23.02.1934 wurde die FFw Schöneweide gegründet.

Zu den Gründungsmitgliedern gehörten:

Gustav Britz, der zugleich 1. Wehrführer war

Gustav Kauert, Gustav Lehmann, Gustav Giersch,

Ewald Stäbert, Walter Haase, Fritz Schramm und Erich Britz

Weitere Wehrführer waren:

Erich Britz, Paul Wuthe, Oswin Seefeld, Walter Präger,

Otto Krüger, Werner Böttcher, Herbert Mählis sowie

Hans-Jürgen Mählis.

Als Übungsplatz diente eine Fläche in der Nähe des heutigen Friedhofes. Weitere

Ausbildung erhielten die Kameraden in Neuendorf ( heute Wiesenhagen ), wohin sie

mit Pferden oder mit dem Fahrrad gefahren sind.

Im Jahr 1939 wurde, bedingt durch den 2. Weltkrieg eine Frauenwehr gegründet.

Erste Mitglieder waren u.a. Anna Kauert, Frieda Wuthe,

Frieda Jänicke, Hilde Michael, Gerda Broscheidt, Klara Schrock und Alma Antonius .

Ebenfalls 1939 wurde das alte Gerätehaus als Gefängnis genutzt.

Im April 1945 brennen bei Kampfhandlungen 8. Scheunen und die Kirche nieder.

1949 erhielt die Feuerwehr eine Motorspritze mit Anhänger aus Sperenberg im

Tausch gegen 20 Zentner Kartoffeln.

Zu den größeren Bränden in Schöneweide kam es in den fünfziger Jahren:

953 Fachwerkshausbrand bei Otto Wuthe

28.08.1955 Scheunenbrand bei Hollwitz durch Blitzschlag

(dabei verbrannte leider auch die Handfeuerspritze

aus dem Jahr 1887 )

1956 Strohmieten –und Backhausbrand bei Britz

08.09.1958 Scheunenbrand bei Kloß

Im Jahr 1962 begannen die Kameraden mit dem Bau eines Trockenturmes, der

1980 einem starken Sturm zum Opfer fiel.

Von 1964 – 1967 ist das neue Gerätehaus in Eigenleistung durch die Kameraden

erbaut worden. Viele Materialien wurden durch die Kameraden selbst beschafft.

1970 erhielt die FFw den B 1000 der bis 1998 seinen Dienst tat.

1989 wurde ein neuer Trockenmast durch die Kameraden aufgestellt.

1990 waren die Kameraden 3 Tage im Einsatz beim großen

Waldbrand in und um den Flugplatz in Sperenberg.

Seit 1972 bis anfang der 2000er Jahre war die FFw Schöneweide aktiv in der

Brandschutzeinheit des Landkreises TF tätig. Als Mitglied dieser Einheit waren im

Sommer 1994 , 3 Kameraden beim Waldbrand in Guben und im August 1997 beim

Hochwasser an der Oder, sowie im August 2002 beim Hochwasser an der Elbe in

Wittenberge mit

6 Kameraden im Einsatz. Im Juni 2013 waren wir in Mühlberg und in Havelberg zum

Hochwassereinsatz.

Im September 1997 und 2001 war die FFw Schöneweide Ausrichter des Pokallaufs

des Bürgermeisters der Gemeinde Nuthe - Urstromtal.

Im Mai 1998 wurde die Einfahrt vor dem Gerätehaus in Eigenleistung der

Kameraden neu gestaltet.

Am 20. März 1999 fand die Übergabe des neuen TSF-W durch den Bürgermeister

der Gemeinde Herrn Jansen statt.

Am 16.08.2002 war die FF Schöneweide mit Hilfe der FF Gottow 12 h bei Familie

Ewert im Einsatz um

Hochwasserschäden abzuwenden, die durch eine Überflutung des „Flottergrabens“

entstanden.

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